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Desaster in der Grubenstraße

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1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I
20. Spieltag

Sa, 12.04.2014, 15:00 Uhr – Sportplatzanlage Grubenstraße

SV Erfurter Kickers – FSV Harz 04 Erfurt 13:1 (6:0)

Kickers: Celik, Schrödter (46. Dittmar), Becker, Busse, Horvath, Trübenbach, Berganha, Hoffmann, Pschera, Gansert (80. Genz), Holzhaus (46. Schmidt)
Harz 04: K. Schröter – P. Schröter, Ngvumah, Dietrich, Ju. Fink (46. Leder) – Kühn, Schäfer – Nuri, Jawaheri – Maiele, Husseiny

Sch.: Schmeling (ESV Lokomotive Erfurt)
Z.: 55
T.: 1:0 Becker (8.), 2:0, 3:0 Trübenbach (28., 38.), 4:0, 5:0 Hoffmann (40., 43.), 6:0 Trübenbach (45.+2), 7:0 Hoffmann (48.), 8:0 Horvath (59.), 8:1 Jawaheri (60., Vorarbeit Nuri), 9:1, 10:1 Trübenbach (70., 71.), 11:1 Busse (75., Foulelfmeter), 12:1 Trübenbach (78.), 13:1 Hoffmann (90.)
Bes. Vork.: K. Schröter (Harz 04) hält Foulelfmeter von Hoffmann (62.)

ILVERSGEHOFEN. Die erste zweistellige Niederlage in einem Punktspiel und die höchste der Vereinsgeschichte überhaupt kassierte der FSV Harz 04 mit 1:13 bei den ambitionierten Erfurter Kickers.

Danach sah es nach gut einer halben Stunde absolut nicht aus, spielte doch der Vorletzte ganz ordentlich mit, lag zwar durch zwei Gegentreffer hinten, setzte aber auch eigene Akzente. Dabei ließ man nur die Kaltschnäuzigkeit vermissen, die der Favorit besaß und das Ergebnis binnen weniger Minuten auf einen komfortablen 6:0-Pausenvorsprung ausbaute.

Schon hier zeigte sich die desolate Verfassung der Richter-Elf: kein Aufbäumen, negative Körpersprache, kaum Kommunikation untereinander und mangelhaftes taktisches Verständnis. Daran änderte sich auch und vor allem nach dem Wechsel nichts, der technisch beschlagene Tabellenzweite kombinierte nach Belieben und führte den Gegner regelrecht vor.

Der verletzungsbedingte Ausfall von Schäfer in der Zentrale ließ den FSV die Partie mit nur zehn Akteuren beenden, doch das soll in keinster Weise als Grund für das desaströse Resultat herhalten, zu gravierend heute die dargelegten Schwächen.

Fazit

Wenn eine Mannschaft so leblos ist und in dieser Höhe ein Spiel verliert, dann stimmt etwas ganz gehörig nicht. Die Verantwortlichen sollten dankbar für den zwar äußerst schmerzhaften, aber dennoch lehrreichen Nachmittag sein. Ordnet man das korrekt ein und zieht die notwendigen Schlüsse, kann auch Harz nach Ostern wiederauferstehen. [cr]



Datum: 12.04.2014 Verfasst von: Redaktion
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