Harz 04 dominiert Wiederauftakt |
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1. Kreisklasse Süd Erfurt-Sömmerda
21. Spieltag
So, 07.04.2013, 14:30 Uhr – Harz 04-Arena
FSV Harz 04 Erfurt – SV Schwerborn 5:0 (1:0)
Harz 04: K. Schröter – Ju. Fink, Hartmann, Schalansky – Dehling, Kühn – Kaiser (GK), Szallies, Kusch (46. Nuri) – Beckert (GK, 68. Burock), Schulz (78. Jawaheri)
Schwerborn: Rode, Bauer, Fricke, Löwe, Born, Möller, Jüngling (GK), Bechmann, Grohall, Blümel, Groß
Sch.: J. Pfaff (TSV Mittelhausen)
Z.: 45
T.: 1:0 Kusch (23., Vorarbeit Kaiser), 2:0 Schulz (54., Vorarbeit Szallies), 3:0 Schulz (56., Vorarbeit Ju. Fink), 4:0 Kühn (61., Vorarbeit Nuri), 5:0 Burock (75., Vorarbeit Kaiser)
Bes. Vork.: Rode (Schwerborn) hält Foulelfmeter von Kühn (31.)
RIETH. Nach einem komplett spielfreien März – nicht nur ein Novum in der Geschichte des FSV Harz 04 Erfurt – stand nun der Auftakt der Frühjahrsrunde auf dem Programm. Dazu war der SV Schwerborn zu Gast, der als Tabellenletzter noch die Chance auf den Klassenerhalt wahren wollte.
Doch die Hausherren, genauso durch den langen Winter aus dem Rhythmus, schienen gewillter, die drei Punkte selbst zu verbuchen. Und so arbeitete sich der FSV nicht nur schneller in die Partie, sondern kam auch zwingender vor das gegnerische Tor. Folgerichtig das 1:0 durch Kusch, der den Ball unbedrängt per Kopf verwerten konnte (23.). Weitere Chancen verfehlten allesamt ihre Bestimmung, selbst ein Foulstrafstoß vom sonst so sicheren Kühn acht Minuten später führte nicht zum verdienten Ausbau der Führung.
Erst der zweite Abschnitt brachte durch Torjäger Schulz` Doppelpack (54./56.) die Entscheidung, die harmlosen Schwerborner ergaben sich in ihr Schicksal. So konnte dann der nimmermüde Kühn mit einem sehenswerten Schuß aus der zweiten Reihe (61.) seine gute Leistung krönen, ehe eine Viertelstunde vor Ende dem eingewechselten Burock der erste Pflichtspieltreffer gelang – auf Vorarbeit des gut aufgelegten Kaiser.
Fazit
Auch wenn der Gegner schon bessere Zeiten erlebt hat, überzeugte Harz mit einer durchweg engagierten Leistung. Zwar war vor allem vor der Pause noch Sand im Getriebe, doch zeigte sich jeder der aufgebotenen Akteure sehr konzentriert und stets mannschaftsdienlich. Behält man die eingeschlagene Linie im Auge und entwickelt sich weiter, wird mit der Vertretung aus dem Rieth zu rechnen sein. [cr]
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Datum: 07.04.2013 |
Verfasst von: Redaktion |
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