H04 mit spätem Siegtreffer |
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1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I
16. Spieltag
So, 16.03.2014, 14:00 Uhr – Harz 04-Arena
FSV Harz 04 Erfurt – SV Empor Walschleben II 2:1 (1:0)
Harz 04: K. Schröter – P. Schröter (71. Ju. Fink), Dietrich, Kobold, Jo. Fink – Kühn, Schäfer – Schalansky, Schindler (86. Husseiny) – Maiele (GK), Leder (GK, 80. Schaper)
Empor II: Rauchmaul, P. Olivieri, Zober, Zentner, John, Wagner (59. Müller), Balta, Kroupa (GK), M. Möller (56. Günther), Ehrich (90.+2 Petermann), M. Olivieri
Sch.: Elliger (SV Blau-Weiß Gangloffsömmern)
Z.: 35
T.: 1:0 Kühn (25., Vorarbeit Schalansky), 1:1 Kroupa (66.), 2:1 Schäfer (89., Vorarbeit Ju. Fink)
RIETH. Zum Frühjahrsrundenauftakt gewann der FSV Harz 04 Erfurt nicht nur durch ein spätes Tor, sondern verließ auch wieder den erst kürzlich „kampflos“ eingenommenen letzten Tabellenplatz.
Gegen die Zweite aus Walschleben, die mit dem Ziel Aufstieg in die Saison gestartet war und in der Hinrunde noch 7:0 triumphiert hatte, stand dem FSV ein voller Kader inklusive Wechselspieler zur Verfügung – ein Pfund, mit dem man bisher nicht so oft wuchern konnte.
Es agierte zwar erneut eine umformierte Elf, aber die „Schöndorfer Einheit“ aus dem Test der Vorwoche war jederzeit erkennbar und die wichtigste Voraussetzung für den heutigen Erfolg. Dazu ein starker Rückhalt durch K. Schröter, der mit seinen Paraden gute Chancen der Gäste zunichte machte. So reichten Harz zwei eigene Treffer zu drei Punkten.
Kapitän Kühn besorgte in der 25. Minute die Führung, was gleichzeitig den Pausenstand bedeutete. Die immer wieder gefährliche Landesklasse-Reserve erzielte durch Kroupa (66.) den Ausgleich, doch die Hausherren kämpften bis zum Ende und belohnten sich mit dem Siegtreffer in der 89. Minute: Schäfer reagierte nach einer Ecke des eingewechselten Ju. Fink am schnellsten.
Fazit
Weniger ist manchmal mehr. Da können auch in der Vorbereitungsphase lediglich zwei Tests ausreichen, um für sich die eine, letztlich aber entscheidende Erkenntnis zu gewinnen: Es geht nur über mannschaftliche Geschlossenheit. Wenn man dies endlich dauerhaft verinnerlicht und umsetzt, dann bleiben Erfolge auf dem Rasen keine Seltenheit mehr. [cr]
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Datum: 16.03.2014 |
Verfasst von: Redaktion |
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