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 1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I
26. Spieltag
So, 21.06.2015, 15:00 Uhr – Harz 04-Arena
SG Harz 04/Erfurt Nord II – SV Fortuna Frienstedt 2:1 (1:1)
Harz 04/N. II: Hartl – Domin (GK), Riebe, Dietrich, Bednarzyk (79. Glatzel) – Dehling, Ngvumah – Gabler (40. Büchner), Schäfer, Schindler (GK) – Solomon (81. Hagos)
Frienstedt: Gerau, Menzel (GK), Reif (71. Lessel), Jäpel (64. Hoppe), Viererbe (GK), Schaubs, Schwarzkopf, Schwarz (46. Demirelli), Götzl, John, Hellwig
Sch.: Schönemann (SV An der Warthe Nöda)
Z.: 45
T.: 0:1 Schwarzkopf (6., Foulelfmeter), 1:1 Dehling (28., Vorarbeit Schäfer), 2:1 Büchner (60., Vorarbeit Dehling)
RIETH. Einen gelungenen Schlusspunkt setzten die Männer des FSV Harz 04 unter die abgelaufene Saison. Im letzten Spiel der 1. Kreisklasse bestätigten sie den positiven Trend der vorangegangenen Partien, blieben zum vierten Mal in Folge ungeschlagen, feierten einen verdienten 2:1-Heimsieg gegen Fortuna Frienstedt.
Die Hausherren hatten auf dem Sportplatz Essener Straße mehr Spielanteile, waren stets um Spielkontrolle bemüht. Trotzdem gingen die Gäste überraschend in Front, Schwarzkopf verwandelte nach sechs Minuten einen etwas schmeichelhaften Foulelfmeter zum frühen 0:1. Die Gastgeber zeigten sich unbeeindruckt und schafften folgerichtig zwanzig Minuten später den Ausgleich, einen weiten Einwurf verlängerte Schäfer auf Dehling, der am langen Pfosten keine Mühe mehr hatte.
Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Hausherren den Druck auf die Gäste und wurden belohnt. In der 60. Minute tauchte der eingewechselte Büchner frei vor dem Gästetor auf, behielt die Übersicht und vollendete überlegt zur Führung in die lange Ecke. Doch die Gastgeber versäumten es, den Sack vorzeitig zuzumachen, mussten so am Ende noch einmal zittern. Aber Harz-Keeper Hartl sicherte in der Schlussphase mit guten Reaktionen seinem Team den verdienten Dreier.
Fazit
Eine lange Saison liegt nun hinter der SG Harz 04/Erfurt Nord II. Mit einem absolut respektablen sechsten Tabellenrang konnte man nicht unbedingt rechnen, lag doch viel Arbeit vor allen Beteiligten und musste erst einmal eine Mannschaft entstehen. Aber wie es gelungen ist, junge Spieler zu entwickeln und von Beginn an nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben, verdient Anerkennung und macht Mut für die Zukunft. [ft]
Quelle: SPORTNET-Erfurt.de
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| Datum: 21.06.2015 |
Verfasst von: Redaktion |
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