| Über weite Strecken zu passiv |
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 1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I
22. Spieltag
So, 17.05.2015, 15:00 Uhr – Harz 04-Arena
SG Harz 04/Erfurt Nord II – ESV Lokomotive Erfurt II 2:5 (1:3)
Harz 04/N. II: A. Mosinsky – Domin, Riebe, Dietrich, Bednarzyk (46. Ngvumah) – Solomon, Schäfer – Glatzel, Gabler, Büchner – Gorzo (76. Hagos)
Lok II: Burdach, Hofmann (70. Sünkel), Liesegang, Lehmann, Kliche, Zwinkau, Kleinsim, Schulz (85. Karius), Schaller (79. Franz), Quandt, Rapp
Sch.: Moser (Sprötauer SV)
Z.: 30
T.: 0:1 Schaller (9.), 0:2 Quandt (20.), 1:2 Büchner (37., Vorarbeit Gabler), 1:3 Schaller (44.), 1:4, 1:5 Quandt (53., 70.), 2:5 Riebe (88., Vorarbeit Domin)
RIETH. Auch gegen die Reserve des ESV Lokomotive gelang es nicht, über die volle Spielzeit eine konstante Leistung abzurufen, die SG Harz 04/Erfurt Nord II verlor gerecht mit 2:5.
Bereits nach zwanzig Minuten lag man mit 0:2 hinten, selbst der zwischenzeitliche Anschluß durch Büchner nach schöner Vorarbeit von Gabler (37.) ließ nur kurz hoffen, zu effektiv zeigten sich die Gäste an diesem Nachmittag und stellten pünktlich zum Halbzeitpfiff den alten Abstand wieder her.
Nach dem Wechsel stabilisierte sich zwar die Defensive der Hausherren durch die Hereinnnahme von Ngvumah, doch ging auch die zweite Hälfte an die Akteure aus Daberstedt, die es immer wieder schafften, den entscheidenden Schritt schneller zu sein und beim Abschluß eiskalt zu bleiben.
So markierte Lok II bis zur 70. Minute zwei weitere Treffer, Riebe kurz vor Ultimo konnte mit einem schönen Schuß von der Strafraumgrenze noch für einen Lichtpunkt sorgen.
Fazit
Erst wenn die Mannschaft es endlich schafft, von Beginn an hellwach und konzentriert aufzutreten, ist sie wieder in der Lage, um drei Punkte mitzuspielen. Nur mit dem unbedingten Willen auf dem Platz kann man dem Gegner Paroli bieten und seine Qualitäten in etwas Zählbarem ausdrücken. [cr]
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| Datum: 17.05.2015 |
Verfasst von: Redaktion |
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