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Rieth verliert Faden und Spiel

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1. Stadtklasse Erfurt
2. Spieltag

Sa, 14.08.2010, 14:30 Uhr – Rieth-Arena

FC Rieth 09 Erfurt – SV Schwerborn I 2:4 (0:1)

Rieth 09: Maiele (66. Le Tien) – Kreller, Hildebrand (GK), Altenfelder, Lindner – Dehling, Ulrich – Beckert (90.+2 GRK), Schirzad (53. Ngvumah), Le Khac – Nennstiel
Schwerborn I: Waltersdorf, Graf, Möller, Bechmann (90.+1 Maluche), W. Bruckner (87. Lesser), R. Bruckner, Kersting, Kahlenberg, Böttner (75. Fischer), Löwe, Bock

Sch.: Heilek (Bischlebener SV)
Z.: 45
T.: 0:1 Kersting (24.), 0:2 Kahlenberg (62.), 1:2 Lindner (75., Vorarbeit Dehling), 1:3 Kersting (80.), 2:3 Nennstiel (83., Vorarbeit Altenfelder), 2:4 Fischer (90.+2)
Bes. Vork.: Waltersdorf (Schwerborn I) hält Foulelfmeter von Altenfelder (47.)

RIETH. Gegen den kampfstarken Aufsteiger aus Schwerborn konnte der FC Rieth 09 Erfurt seinen Auftaktsieg nicht bestätigen und verlor trotz Chancenvorteilen in der 2. Halbzeit leistungsgerecht mit 2:4.

In den ersten 45 Minuten lief bei dem von Mannschaftsleiter Hottenrott betreuten Team kaum etwas zusammen. Nicht nur die personell noch dezimierte Offensivabteilung offenbarte deutliche Schwächen, auch die eingespielte Abwehrreihe um Kapitän Altenfelder hatte gegen die läuferisch wesentlich engagierteren Gäste diesmal Probleme. So konnte man von Glück reden, bis zur Pause nicht klarer in Rückstand geraten zu sein.

Ähnlich wie im erfolgreichen Test in Oßmannstedt versuchte es die ehemalige Harz-Elf nach dem Wechsel mit einem offenen Schlagabtausch. Altenfelders verschossener Foulstrafstoß, den der Gästekeeper parierte, war dabei das Signal für ein mutiges Offensivspiel. Der Altmeister gab nun seine Liberoposition auf und entlastete den fleißigen Dehling in der Spielgestaltung. In puncto Überlegenheit und deutlich mehr Torgefahr funktionierte das zwar auch, im Bezug auf die Abwehrarbeit reichten die zwei selbst erzielten Treffer aber nicht aus. So mußte der FC Rieth am Ende über die erste Saisonniederlage quittieren.

Fazit

Man merkt der Mannschaft an, daß sie momentan darunter leidet, noch nicht auf eine durchgängig stabile personelle Qualität zurückgreifen zu können. Diese Unzufriedenheit spiegelt sich auf dem Platz in Form von zu viel Unruhe wieder. Das Team darf sich nicht irritieren lassen und muß sich an der erfolgreichen Aufholjagd aus der letzten Saison orientieren. Gelingt das, wird der Büßleben-Sieg keine Ausnahme bleiben. [hh]

Bilder von Sebastian Stützer:



















Datum: 14.08.2010 Verfasst von: Hartmut
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