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Zuversicht trotz Niederlage

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Testspiel

So, 08.03.2015, 15:00 Uhr – Bürgerpark Elxleben

Sportfreunde Elxleben – SG Harz 04/Erfurt Nord II 1:0 (1:0)

Elxleben: Kühn, Thiel, Litzrodt, Hüter, S. Heyder, Krüger, Schubert, Schneider, Licht, T. Hoffmann, Weißenborn (Reserve: Fischer, R. Hoffmann, K. Behlau, N. Heyder, Willich, M. Behlau, Pöpl, Langer)
Harz 04/N. II: Schubert – Domin (GK, 46. Husseiny), Dietrich, N. Mosinsky, M. Beckert – Solomon, Kühn – Nuri, Schäfer, Gabler (60. Hagos) – Roder

Sch.: Mecklenburg (FSV Gräfenroda)
Z.: 50
T.: 1:0 T. Hoffmann (17.)

ELXLEBEN. Die Generalprobe für die bevorstehende Rückrunde ging für die SG Harz 04/Erfurt Nord II beim ebenbürtigen Gegner aus Elxleben (Dritter der ersten Kreisklasse Ilmkreis) mit 0:1 verloren. Dabei war der Kontrahent nicht zufällig ausgewählt, frischte man doch mit diesem die früheren guten Kontakte bei einem Einladungsturnier wieder auf.

Nach einer gezielten und abwechslungsreichen Vorbereitung, die ebenfalls zwei interne Trainingsspiele umfaßte, stand nun der Abschlußtest auf dem Programm. Auch für die Hausherren der gepflegten Anlage im Bürgerpark war der Vergleich die letzte Möglichkeit zum Ausprobieren. So wurde noch einmal ein großer Kader ins Rennen geschickt, während die Gäste die Neuzugänge beider Vereine aus der SG unter die Lupe nehmen konnten.

Mit M. Beckert und Schäfer standen zwei alte Bekannte im Kader, die sich neu motiviert wieder bei Harz einbringen. Nord dagegen holte neben Gabler aus Mittelhausen seinen Allrounder N. Mosinsky an alte Wirkungsstätte zurück, wo er nun die verschiedenen Mannschaften aus dem Verbund unterstützen wird. Der kampfstarke Roder, nach langer Verletzung wiedergenesen, komplettierte die Riege der „Neuen“.

Folgerichtig justierte Harz/Nord II noch an der Feinabstimmung, und die Sportfreunde gingen nicht unverdient in Führung (17.). Diese hatte bis in die zweite Hälfte Bestand, in der die Erfurter jetzt eine klare Überlegenheit herausspielten, Angriff um Angriff vor allem über die agilen Außen initiierten, aber nicht mehr den Ausgleich erzielen konnten.

Fazit

Trotz der Niederlage im letzten Test läßt sich voller Zuversicht die zweite Runde angehen. Zwar ist die Chancenverwertung momentan ein großes Manko, doch daran können alle Beteiligten arbeiten. Das Klima spricht auf jeden Fall schon für eine harmonierende Mannschaft, was die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Miteinander ist. [cr]



Datum: 08.03.2015 Verfasst von: Redaktion
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