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Tag: 04 - Monat: 10 - Jahr: 2009

Im Duell der ehemaligen Aufsteiger unterlegen vom 04.10.2009
1. Stadtklasse Erfurt
9. Spieltag

So, 04.10.2009, 13:00 Uhr – Sportplatz Marbach

SF Marbach II – FSV Harz 04 Erfurt 5:2 (2:0)

Marbach II: Markowski, Schmid (46. Rudau), Schlöffel, Schönau, Ziehm, Schreier, Berles (GK), Blass (GK), T. Großmann, Tittel, Hertel (46. S. Großmann)
Harz 04: Beckert – Kreller, Gatys, Lindner, Nennstiel – Keilhold – Steffenhagen, Plotka – Uyar – Le, Neudert

Sch.: Krumbholz (SV Fortuna Ingersleben)
Z.: 30
T.: 1:0 Berles (11.), 2:0 Schreier (37.), 3:0 Blass (54.), 3:1, 3:2 Gatys (56., 78.), 4:2, 5:2 Blass (80., 90.)

MARBACH. Mit wiederum nur elf Mann verlor der FSV Harz 04 das Duell der ehemaligen Aufsteiger letztlich verdient mit 2:5.

Die Partie begann ausgeglichen für die motivierten Gäste, doch in der 11. Minute gingen die heimischen Sportfreunde bereits in Führung. Ein Schuss von der Strafraumgrenze, der zudem durch den Wind verschärft wurde, landete plötzlich im Netz. Keine Chance für Beckert im Kasten des FSV. Die zweite Mannschaft des Bezirksligisten kam nun besser ins Spiel. In der 37. gelang ihnen nach einem Einwurf das 2:0.

Ein umstrittener Treffer, da der Torschütze außerhalb des Spielfeldes stand, als er aus dieser Abseitsstellung zum entscheidenden Kopfball hochstieg, was jedoch für den Schiedsrichter schwer zu erkennen war. Daher kein Vorwurf an den Unparteiischen!

Während die Harzer Akteure zum zweiten Abschnitt noch erhobenen Hauptes auf das Feld einliefen, wurden Regen und Wind stärker. Doch waren keine zehn Minuten in der zweiten Hälfte gespielt, da erzielte Marbach II schon das 3:0. Blass lief im spitzen Winkel auf das Gehäuse zu und schoss aus kurzer Distanz. Der nasse Ball prallte vom Torwart ab und lag plötzlich im Tor. Aber nur zwei Minuten später (56.) verwandelte Innenverteidiger Gatys einen Freistoß flach ins untere Eck.

Nun gab es wieder Hoffnung für die Gäste, und in der 78. traf Kapitän Gatys erneut
durch einen Freistoß. Jetzt setzte der FSV Harz 04 alles auf eine Karte und war
somit für Konter anfällig. So dauerte es nicht lange, und es fielen nach einer Unachtsamkeit am eigenen Strafraum das entscheidende 4:2 und schließlich kurz vor Ende das 5:2, beide Male durch den „Schützen der 2. Halbzeit“, Blass.

Fazit

Alles in allem kann man dem FSV Harz insgesamt 30 gute Minuten und eine Verbesserung in puncto Einsatz und Willen bescheinigen. Dennoch zu wenig, um drei Punkte zu holen, geschweige denn in der Liga mithalten zu können. [mn]

Bilder von Tomasz Schmidt:























verfasst von: Hartmut
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