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Tag: 29 - Monat: 11 - Jahr: 2009

Verdiente Niederlage in Daberstedt vom 29.11.2009
1. Stadtklasse Erfurt
16. Spieltag

So, 29.11.2009, 13:30 Uhr – Werner-Seelenbinder-Kampfbahn

ESV Lokomotive Erfurt III – FSV Harz 04 Erfurt 5:1 (3:0)

Lok III: Hirsch, Hofmann, Kerst, Ohrmann, Unverzagt, Holzhaus, Scheer, John, Meier, Schneider (78. Fröhlich), Schulz (67. Gansert)
Harz 04: Beckert – Kreller, Steffenhagen, Lindner, Nennstiel – Dehling, Gatys – Le Tien (78. Dietrich), Karagöl, Le Khac (61. Hildebrand) – Uyar

Sch.: C. Müller (FC Rot-Weiß Erfurt)
Z.: 50
T.: 1:0, 2:0 Meier (14., 34.), 3:0 Scheer (37.), 3:1 Karagöl (48., Vorarbeit Gatys), 4:1 Schneider (56.), 5:1 John (86.)

DABERSTEDT. Mit neuer Hoffnung aus dem gelungenen Test ging es für den FSV Harz 04 Erfurt zum vorletzten Punktspiel des Jahres nach Daberstedt gegen den ESV Lokomotive III. Nach dem starken Auftritt in der Hinrunde (2:2) wollte man den ersten Dreier der Saison einfahren. Mit Wiederkehrer Karagöl stellten die Gäste ein Fünfer-Mittelfeld hinter der einzigen Spitze Uyar auf. Trotz der starken Besetzung in der Zentrale schafften es die Harzer nicht, das Zepter an sich zu reißen und überließen dem ESV die Initiative, welcher verdient mit 5:1 die Partie für sich entschied.

Von Anfang an setzte der Gastgeber die Abwehr des FSV unter Druck und kam in der 14. Minute zum Führungstreffer. Die Harzer nahmen die Zweikämpfe nicht an und fanden zu keinem Zeitpunkt der ersten Halbzeit ins Spiel. Vor allem das mit Dehling und Gatys stark aufgestellte Mittelfeld enttäuschte in der Anfangsphase, und Uyar hatte es, meist auf sich allein gestellt, gegen die starke Verteidigung der Daberstedter schwer, sich in Szene zu setzen. Fehlende Kommunikation, Abstimmungsprobleme und individuelle Fehler führten zu den Gegentoren zwei und drei, so dass man zur Pause mit 3:0 abgeschlagen hinten lag.

In der 2. Hälfte versuchte der FSV Harz 04, konsequenter zu Werke zu gehen, wodurch auch gleich in der 48. Minute durch Karagöl der Ehrentreffer gelang. Trotz nun besserer Einstellung beim Tabellenletzten stellte Lok III nur acht Minuten später den Drei-Tore-Abstand wieder her. Angriffsversuche der Harzer endeten meist in Kontern für die Hausherren, die in der Folge noch einige Chancen ungenutzt ließen und kurz vor Schluss für den 5:1-Endstand sorgten.

Fazit

Alles in allem ein schwacher Auftritt der Hottenrott-Elf, welche sich kampflos ihrem Schicksal ergab. So wird es schwer, weitere Punkte zu sammeln und Anschluss zu finden. Bleibt zu hoffen, dass man im letzten Pflichtspiel 2009 eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigt und endlich den ersten Dreier einfährt. [fl]

Bilder von Tomasz Schmidt:





























verfasst von: Hartmut
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