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Tag: 06 - Monat: 03 - Jahr: 2010

Schneepremiere im Rieth erfolgreich gestaltet vom 06.03.2010
1. Stadtklasse Erfurt
18. Spieltag

Sa, 06.03.2010, 14:30 Uhr – Harz 04-Arena

FSV Harz 04 Erfurt – SV Blau-Weiß 52 Erfurt II 3:2 (2:1)

Harz 04: Plotka – Kreller (GK), Hildebrand, Altenfelder, Steffenhagen (GK) – Dehling, Gatys (GK) – Beckert (71. Keilhold), Karagöl (GK), Le Khac (GK) – Lindner (76. Nennstiel)
BW 52 II: Rosenkranz, Dieckmann (GK, 46. Blache), Eberlein (GK, 76. Pfützenreuter), Ostrowski (GK), Traute (GK), Quitt, Schams, Fuckel, Matuszewski, Schaller (25. Ritter), Berwald

Sch.: Ortlepp (SV Bindersleben)
Z.: 20
T.: 1:0 Karagöl (5., Foulelfmeter), 1:1 Berwald (19., Handelfmeter), 2:1 Karagöl (36., Vorarbeit Dehling), 3:1 Nennstiel (78., Vorarbeit Karagöl), 3:2 Berwald (83.)
Bes. Vork.: Rosenkranz (BW 52 II) hält Foulelfmeter von Beckert (16.)

RIETH. Mit einem knappen, aber jederzeit verdienten Heimerfolg revanchierte sich der FSV Harz 04 Erfurt nicht nur für die deprimierende Hinspielniederlage (0:6), sondern wahrte dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung auch seine Minimalchance auf den Klassenerhalt.

Daß diese Partie überhaupt stattfinden konnte, war den guten Vorbereitungen des Sportbetriebs und dem vereinsinternen Schneeräumkommando zu verdanken. Und so entwickelte sich auf dem schwierigen Geläuf ein von Kampf und Krampf geprägtes Aufeinandertreffen, was bereits die ersten 20 Minuten mit drei Strafstößen andeuteten. Nachdem für beide Kontrahenten dabei jeweils ein Treffer heraussprang, blieb es dem Harzer Spielgestalter Karagöl nach einer Drangphase der Blau-Weißen vorbehalten, mit seinem zweiten Tor die Pausenführung für das von Mannschaftsleiter Hottenrott betreute Team zu erzielen.

Als die Partie in der 2. Halbzeit dahin plätscherte, erhöhte der kurz zuvor eingewechselte Nennstiel auf das vorentscheidende 3:1 und brachte den FSV endgültig auf die Siegerstraße. Obwohl die Gäste nun nochmal alles versuchten und auch den Anschlußtreffer markieren konnten, brachte die Abwehr um Altmeister Altenfelder die drei Punkte nach Hause. So bescherte ihm seine junge Mannschaft ein erfolgreiches Comeback und sich selbst die Aussicht auf eine teamfähige, klassenunabhängige Zukunft.

Fazit

Nach dem vielversprechenden Test gegen die ambitionierte Kölledaer Reserve bewies die Goldbach-Elf nun ebenfalls im Punktekampf, daß sie ein echtes Team geworden ist und den Anforderungen gewachsen sein kann. Zwar steht bis zum Erreichen spielerischer Klasse noch ein längerer Weg bevor, aber wenn sich jeder Harzer weiter so gut in den Dienst der Mannschaft stellt, muß das nicht der letzte Saisonsieg gewesen sein. [hh]

Bilder von Sebastian Stützer:




























verfasst von: Hartmut
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