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Tag: 17 - Monat: 04 - Jahr: 2010

Denkbar knappe Niederlage nach starker Leistung vom 17.04.2010
1. Stadtklasse Erfurt
23. Spieltag

Sa, 17.04.2010, 14:00 Uhr – Kurt-Beate-Sportstätte Hochheim

SV Empor Erfurt II – FSV Harz 04 Erfurt 2:1 (1:1)

Empor II: John, Urbich, Gimpl (90. Melle), Hennemann, Gräßler (GK), Dahms (46. Jedrzejczak), Bickel, Kreutziger (33. Seyam), Wenig, Hebenstreit, Bronisch
Harz 04: Beckert (GK) – Kreller, Hildebrand, Altenfelder (GK), Lindner – Dehling, Ulrich – Keilhold (73. Steffenhagen), Karagöl, Le Khac – Nennstiel (70. Le Tien)

Sch.: C. Müller (FC Rot-Weiß Erfurt)
Z.: 30
T.: 0:1 Ulrich (10., Vorarbeit Karagöl), 1:1 Bronisch (23.), 2:1 Seyam (90.+1)
Bes. Vork.: Beckert (Harz 04) hält Foulelfmeter von Wenig (90.+5)

HOCHHEIM. Trotz einer couragierten Leistung reichte es für den FSV Harz 04 Erfurt diesmal nicht ganz, Punkte mit nach Hause zu nehmen. Nach einer spektakulären Schlußphase verlor das von Mannschaftsleiter Hottenrott betreute Team beim Aufstiegsanwärter aus Hochheim knapp mit 1:2.

Daß die Harzer dieses Jahr an spielerischer Qualität gewonnen haben, zeigte wieder eindrucksvoll dieser Auftritt. Auch wenn die Gastgeber eine optische Überlegenheit erreichen konnten, war der FSV keineswegs die schlechtere Mannschaft und ging in den Anfangsminuten durch den agilen Ulrich in Führung. Aus leicht abseitsverdächtiger Position kamen die Hochheimer Mitte der ersten Hälfte zum Ausgleich.

Nach dem Wechsel neutralisierten sich beide Teams weitestgehend im Mittelfeldbereich, den der dribbelstarke Karagöl und der absichernde Dehling gut im Griff hatten. In der letzten Viertelstunde ging es dann richtig zur Sache. Chancen auf beiden Seiten wechselten sich fast im Minutentakt ab. Der reaktionsschnelle Beckert im Tor und die stabile Abwehrreihe um Kapitän Altenfelder hielten das Remis fest, hatten aber kurz vor Ende der Partie keine Chance, den Führungstreffer der Hausherren zu verhindern.

In der gerechtfertigt langen Nachspielzeit überschlugen sich noch einmal die Ereignisse: Ein langes Dribbling von Altenfelder endete bei Dehling, dessen Flanke Karagöl erreichte, und nur der Pfosten stand dem Ausgleich im Weg. Im Gegenzug sah sich Beckert einem Foulelfmeter konfrontiert, den er jedoch glänzend parierte. Die letzte Gelegenheit war schließlich dem FSV Harz 04 vorbehalten, der die mit Mann und Maus verteidigende Empor-Abwehr nicht mehr überwinden konnte.

Fazit

Daß im Fußball eine ansprechende Leistung nicht immer belohnt wird, ist zwar ärgerlich, darf aber eine gute Mannschaft nicht verunsichern. Und solch eine ist zweifelsohne im Entstehen. Wenn der FSV auf diesem Weg weitermacht, ist weder in den letzten Spielen schon etwas verloren noch die Perspektive für die Zukunft gefährdet. [gw]

Bilder von Ines Adam:
























verfasst von: Hartmut
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