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Tag: 07 - Monat: 05 - Jahr: 2010

Verdienter Punktgewinn am Zoo vom 07.05.2010
1. Stadtklasse Erfurt
25. Spieltag

Fr, 07.05.2010, 18:30 Uhr – Sportplatz „Am Zoopark“

SG An der Lache Erfurt II – FSV Harz 04 Erfurt 1:1 (0:1)

Lache II: Fischer, Hinkel, Jüngling, Greiner-Well, Müller (GK), Erhardt, Schwarz, Mende, Schmidt (GK), Geißler (46. Friedrich), Gerber (41. Prause)
Harz 04: Beckert (GK) – Kreller, Hildebrand, Altenfelder, Lindner – Dehling, Gatys – Keilhold (73. Steffenhagen), Karagöl, Ulrich – Nennstiel (66. Le Khac)

Sch.: Christ (FC Rot-Weiß Erfurt)
Z.: 45
T.: 0:1 Dehling (29., Vorarbeit Karagöl), 1:1 Schmidt (68.)

ROTER BERG. Mit einer aufopferungsvollen kämpferischen Leistung setzte der FSV Harz 04 Erfurt seinen Aufwärtstrend fort und kam beim Aufstiegsanwärter An der Lache II zu einem wertvollen 1:1-Unentschieden.

Eine der besten Halbzeiten in dieser Saison krönte das von Mannschaftsleiter Hottenrott betreute Team mit der mehr als gerechten Pausenführung, die Mittelfeldmann Dehling nach schöner Kombination erzielen konnte. Denn in den ersten 45 Minuten waren es die Harzer, die das Geschehen bestimmten und sich gute Torchancen herausarbeiteten. Zudem glänzte die von Kapitän Altenfelder organisierte Abwehr mit einem sicheren Stellungsspiel, so daß die Gastgeber kaum eine Lücke fanden.

Nach dem Wechsel nahm die Zoopark-Elf das Heft in die Hand und setzte die Gäste mächtig unter Druck. Nun stand vor allem Torwart Beckert im Brennpunkt, der sich erneut als starker Rückhalt erwies. Da sich das Mittelfeld auch wieder gut in die Defensivarbeit mit einbrachte und Akteure wie Karagöl auf der zunehmend anfälligeren rechten Seite entscheidend mit aushalfen, konnte zwar der Ausgleich nicht verhindert, aber ein Erfolgserlebnis in Form eines Punktgewinnes erzielt werden.

Eine beherzte Aktion kurz vor Ende der Partie sollte dennoch Erwähnung finden: In der 88. Minute setzte Außenverteidiger Kreller im eigenen „Wohnzimmer“ zum Solo seines Lebens an und steuerte auf der rechten Seite vorbei an Freund und Feind Richtung gegnerisches Gehäuse. Nach prächtigem Schuß über den Lache-Keeper hinweg stand nur die Querlatte dem sich senkenden Ball im Weg.

Fazit

Nachdem es bei Empor II schon fast für einen Auswärtszähler bei einem klaren Favoriten gereicht hatte, gab es diesmal für den FSV die verdiente Belohnung. Seit dem ersten Saisonsieg gegen Mammut am 17. Spieltag (!) ging es bis auf wenige einkalkulierte Rückschläge stetig vorwärts. Jetzt ist die Mannschaft präsent und kann zum Abschluß gegen Gispersleben die bis zum Winter völlig verkorkste Serie noch vergessen machen. [gw]

Bilder von Jessica Werft:























verfasst von: Hartmut
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