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Tag: 17 - Monat: 07 - Jahr: 2010

Engagiert zu Werke gegangen vom 17.07.2010
Testspiel

Sa, 17.07.2010, 18:30 Uhr – Sportplatz „Am Nordpark“

FC Rieth 09 Erfurt – FSV Rudolstadt Ost 4:2 (3:0)

Rieth 09: Maiele – Kreller (35. Schütze), Hildebrand, Altenfelder, Lindner – Dehling, Ulrich (55. Steffenhagen) – Beckert (40. Tran), Karagöl, Le Khac – Le Tien (50. Neudert)
Rudolstadt: Eberhardt, Sippach, Druf, Schwarz (42. D. Marquardt), Tettenborn, Berft, Noack, C. Marquardt, Diesel, Tischendorf, Simon (46. Mörtel)

Sch.: Heinemann (TSV Motor Gispersleben)
Z.: 20
T.: 1:0 Lindner (22., Vorarbeit Karagöl), 2:0 Karagöl (26., Vorarbeit Ulrich), 3:0 Le Khac (36., Vorarbeit Beckert), 4:0 Le Tien (48., Vorarbeit Le Khac), 4:1 Tettenborn (71.), 4:2 Tischendorf (77.)

RIETH. Auch im zweiten Test für die schon bald beginnende neue Saison konnte der FC Rieth 09 Erfurt seine gute Verfassung bestätigen und schlug – vor Monatsfrist in Niederkrossen noch unterlegen – den Zweitkreiskläßler FSV Rudolstadt Ost mit 4:2.

In den ersten 45 Minuten zunächst weitestgehend in Bestbesetzung agierend, erarbeitete sich die von Mannschaftsleiter Hottenrott betreute Elf systematisch ein Kombinationsspiel, das in guten Chancen und drei blitzsauberen Treffern mündete. Die Abwehr um Kapitän Altenfelder zeigte sich bestens aufeinander abgestimmt, so daß Linksverteidiger Lindner erneut seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellte. Vor allem war es aber wieder das spielstarke Mittelfeld mit der zentralen Achse Dehling – Ulrich – Karagöl, das sich zusammen mit den fleißigen Läufern Beckert und Le Khac für die klare Halbzeitführung verantwortlich zeigte.

Nach dem Wechsel nutzte Hottenrott die personell günstige Situation, um durchzuwechselnd einiges auszuprobieren. Nun bekamen auch die derzeitigen Ergänzungsspieler die Möglichkeit, sich mit größeren Einsatzzeiten zu empfehlen. Trotz guter Ansätze konnten sie vor allem defensiv nicht mithalten, so daß die aktiver werdenden Gäste zwei ihrer Gelegenheiten in Zählbares ummünzten. Am verdienten Sieg der Riether änderte das jedoch letztlich nichts.

Fazit

Die Stamm-Elf im Soll, der Anschlußkader noch nicht. Das ist neben der gewonnenen taktischen Klarheit eine der wichtigsten Erkenntnisse, die der gelungene Test gebracht hat. Die Kritik sollte sich diesbezüglich aber in Grenzen halten. Denn wenn sich die im Aufbau befindlichen Akteure von den Leistungsträgern führen lassen und im Training an ihren Defiziten arbeiten, können sie bald aufschließen und der Mannschaft eine wertvolle Hilfe sein. [ja]

+++ An dieser Stelle die besten Genesungswünsche für den Torjäger der Gäste, Thomas Schwarz, der eine Schultereckgelenksprengung erlitt und notärztlich behandelt werden mußte! +++

Bilder von Katja Liebner:























verfasst von: Hartmut
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