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Tag: 22 - Monat: 08 - Jahr: 2010

Neuerliche Niederlage im Lokalduell vom 22.08.2010
1. Stadtklasse Erfurt
3. Spieltag

So, 22.08.2010, 14:00 Uhr – Sportplatz Hanoier Straße

FC Union Erfurt II – FC Rieth 09 Erfurt 4:2 (1:1)

Union II: Mühlhausen, Hausner, Thiele, Müller, Möller, Dittrich (63. Pahl), Bille, Barthel, Franke, Schwens (61. Wink), Witzenhausen
Rieth 09: Maiele – Kreller (46. Keilhold), Hildebrand, Altenfelder, Lindner – Dehling, Ulrich – Schirzad, Nennstiel (82. Neudert), Le Khac (46. Le Tien) – Nijirvan

Sch.: Sauerbier (ESV Lokomotive Erfurt)
Z.: 40
T.: 0:1 Schirzad (13., Vorarbeit Ulrich), 1:1 Bille (26.), 1:2 Nijirvan (48., Vorarbeit Nennstiel), 2:2 Hausner (56.), 3:2 Thiele (63.), 4:2 Bille (67.)

RIETH. Auch gegen die zweite Vertretung des FC Union reichte die spielerische Qualität noch nicht für einen weiteren Erfolg aus, so daß der FC Rieth 09 Erfurt eine neuerliche 2:4-Niederlage hinnehmen mußte.

Aus den Fehlern der letzten Partie lernend, begann die Hottenrott-Elf diszipliniert und markierte durch Schirzad das 0:1. Mit diesem Treffer ging aber überraschenderweise der Faden bei den Riethern verloren, wodurch die Hausherren ihr Kombinationsspiel aufziehen und bis zur Pause den Ausgleich erzielen konnten.

Nach dem Wechsel wiederholte sich zunächst das Szenario. Stürmer Nijirvan gelang die erneute Führung, die die Unioner abermals egalisierten. Spätestens ab diesem Zeitpunkt bestimmte ausschließlich das Team von der Hanoier Straße das Geschehen und erarbeitete sich zahlreiche Chancen. Daß zwei davon in Tore mündeten, war die logische Konsequenz.

Anders als gegen Schwerborn versuchten es die Ex-Harzer nun mit einer anderen Aufholstrategie, in der Kapitän Altenfelder seine Position diesmal nicht opferte. Das hatte besonders auch dank des starken Torwarts Maiele zwar keinen weiteren Gegentreffer mehr zur Folge, bedeutete jedoch keine ernsthafte Gefahr für die Unioner Defensive, da den in der Schlußphase eingesetzten drei nominellen Stürmern die Durchschlagskraft fehlte.

Fazit

Die Begegnung hat eindrucksvoll gezeigt, daß die Möglichkeiten für das junge Riether Team momentan noch begrenzt sind. Alle Verantwortlichen und Spieler wissen das auch. Deshalb darf die Mannschaft in ihrer verständlichen Unzufriedenheit nicht vermeintliche Unstimmigkeiten vorschieben, um von den eigentlichen Problemen abzulenken. Denn die liegen eindeutig im spielerischen Bereich und können mit entsprechender Beteiligung im Training abgestellt werden. Und da ist jeder Akteur aufgerufen! [hh]



verfasst von: Hartmut
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