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Tag: 11 - Monat: 09 - Jahr: 2010

Hattrick durch Altenfelder beschert einen Punkt vom 11.09.2010
1. Stadtklasse Erfurt
6. Spieltag

Sa, 11.09.2010, 14:30 Uhr – Rieth-Arena

FC Rieth 09 Erfurt – FC Borntal Erfurt II 5:5 (2:4)

Rieth 09: Beckert – Kreller, Hildebrand, Altenfelder, Schütze (46. Le Khac) – Dehling, Ulrich – Keilhold, Nijirvan (77. Schirzad), Nennstiel – Neudert (65. Tran)
Borntal II: Wunderlich, Kemter, Paul, Uhlmann, Mattig, Traut, Weyers, Ehrhardt, Ruda, Goldmann, Pollog

Sch.: M. Nowak (SV Blau-Weiß 90 Hochstedt)
Z.: 25
T.: 0:1 Goldmann (14.), 0:2 Ruda (21.), 1:2 Keilhold (23., Vorarbeit Dehling), 1:3 Ruda (34.), 1:4 Weyers (35.), 2:4 Ulrich (43., Vorarbeit Dehling), 2:5 Ehrhardt (59.), 3:5 Altenfelder (79., Vorarbeit Dehling), 4:5 Altenfelder (84., Vorarbeit Dehling), 5:5 Altenfelder (87., Vorarbeit Dehling)

RIETH. Trotz aussichtslosem Rückstand kam der FC Rieth 09 Erfurt gegen die Borntaler Reserve zu einem torreichen Unentschieden und sicherte sich in der Schlußphase dank eines lupenreinen Hattricks von Kapitän Altenfelder einen nicht mehr für möglich gehaltenen Punktgewinn.

Bevor das Spiel aber eine glückliche Wendung nehmen konnte, stand der Hottenrott-Elf die seit Wochen anhaltende Verunsicherung ins Gesicht geschrieben. Mit vielen individuellen Fehlern und nur wenigen Anspielstationen für das Mittelfeld gab man erneut dem Gegner das Heft in die Hand, der es verstand, sich einen komfortablen Vorsprung bis zur Pause herauszuarbeiten.

Ulrich setzte mit dem 2:4 noch vor dem Wechsel zwar das richtige Signal, die nun mittlerweile bereits zur Gewohnheit gewordene Aufholjagd begann jedoch mangels Zug zum Tor zunächst halbherzig. Die riskierende Abwehrreihe um ihren leidgeprüften guten Beckert im Gehäuse konnte aber schon bald den fünften Gegentreffer nicht mehr verhindern.

Jetzt blieb lediglich der Mut der Verzweiflung, der die Riether in Richtung Gästetor trieb. Der bestens vorbereitende Spielgestalter Dehling bekam mit dem aufrückenden Altmeister plötzlich einen Abnehmer, der die sich bietenden Chancen in Treffer umzumünzen verstand. Ein Teilerfolg, über den sich die Mannschaft aufgrund ihrer intakten Moral verdientermaßen freute.

Fazit

Auch wenn die Partie durchaus mit einer saftigen Packung hätte enden können, zeigt der FC Rieth Leben und gibt sich nicht auf. Das sind beste Voraussetzungen, um etwas scheinbar Aussichtsloses zu schaffen, was ja schon in der letzten Saison zum Klassenerhalt geführt hat. Daran muß sich das Team orientieren, ohne sich ständig nur auf das Reagieren zu beschränken. Wenn man mit Selbstbewußtsein wieder Spiel- und Kombinationsfreude kreieren kann, wird der Stempel für den Gegner aufdrückbar. [hh]

Bilder von Frank Trautvetter (SPORTFOTO-Erfurt.de):















verfasst von: Hartmut
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