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Tag: 03 - Monat: 10 - Jahr: 2010

Deutlich in die Schranken verwiesen worden vom 03.10.2010
1. Stadtklasse Erfurt
9. Spieltag

So, 03.10.2010, 14:00 Uhr – Sportplatz Mittelhausen

SG Mittelhausen/Erfurt Nord II – FC Rieth 09 Erfurt 6:1 (1:1)

SG II: A. Mosinski, Dönnicke (GK, 79. Kiesewetter), Höner, Gabler (GK), Federwisch, N. Mosinski, Schmidt (61. Leder), Wächter, Dallmann, Koch (GK, 84. Gonsior), Wiegand
Rieth 09: Maiele – Kreller (GK), Hildebrand, Altenfelder (GK), Ulrich – Keilhold (57. Lindner), Dehling – Nennstiel (86. Schütze), Schirzad (86. Neudert), Beckert – Nijirvan

Sch.: R. Schiebold (FC Union Erfurt)
Z.: 60
T.: 1:0 Nennstiel (4., Eigentor), 1:1 Nennstiel (26., Vorarbeit Schirzad), 2:1 Gabler (55.), 3:1 Koch (64.), 4:1, 5:1 Wächter (65., 71.), 6:1 Koch (82.)

MITTELHAUSEN. Beim Aufeinandertreffen mit einem weiteren Aufstiegskandidaten konnte der FC Rieth 09 Erfurt ähnlich wie in Gispersleben nur die erste Halbzeit mithalten und verlor gegen die zweite Vertretung der Spielgemeinschaft von Erfurt Nord und Mittelhausen deutlich mit 1:6.

Bereits in den ersten Minuten machte die SG klar, wer Herr im Hause ist. Nach einem weiten Einwurf gelang dem Favoriten aus einer unübersichtlichen Situation im Strafraum dann auch gleich der Führungstreffer. Nach gut zwanzig Minuten fingen sich aber die Riether und kamen nach erfolgreichem Zusammenspiel von Schirzad und Nennstiel zum Ausgleich. Dieses Ergebnis sollte bis zur Pause Bestand haben.

Nach dem Wechsel das in dieser Saison mittlerweile schon gewohnte Bild: Der Gegner erhöht den Druck, die eigenen Angriffsbemühungen bleiben mangels Abnehmer in der Offensive wirkungslos. Folgerichtig nutzen die Kontrahenten ihre Freiheiten aus und entscheiden die Partie binnen weniger Minuten für sich. Eine Niederlage, die zwar keine Katastrophe darstellt, aufgrund der erneut fehlenden Durchschlagskraft nach vorn aber zunehmend nachdenklich stimmt.

Fazit

Daß Siege wie in der Vorwoche gegen Frienstedt keine Initialzündung auslösen, ist enttäuschend. Das Team zeigt sich anhaltend verunsichert und hat zurzeit nur wenige Akteure, die mit Selbstvertrauen und einem ordentlichen Qualitätsstandard auftreten. Letztlich zu wenig, um nichts mit dem Abstieg zu tun haben zu wollen. Wenn die Mannschaft wieder an sich glaubt und die spielerischen Defizite abzustellen lernt, können solche Niederlagen in einer Trotzreaktion münden, die weitere Punktgewinne jederzeit möglich macht. [hh]

Bilder von Sebastian Stützer:


























verfasst von: Hartmut
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