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Tag: 13 - Monat: 08 - Jahr: 2011

Aufstiegsaspirant schlägt SG unter Wert vom 13.08.2011
1. Stadtklasse Erfurt
2. Spieltag

Sa, 13.08.2011, 14:30 Uhr – Sportforum Johannesplatz

VfB Grün-Weiß 90 Erfurt II – SG Harz 04/PSV Erfurt 3:0 (1:0)

VfB GW II: Kirchner, Hucke (GK), Stoy, Ezold (63. Schüler), Schmidt, Fesser, Mayer (85. Obenaus), Fischalek, Kalpidis, Körner (46. Noatnick), Neumeister
Harz 04/PSV: K. Schröter – Ju. Fink, J. Abendroth, Ngvumah (77. Greyer), Jo. Fink – Dehling, Hartmann – Beckert (GK), Nijirvan – Neudert (39. Szallies), Schulz (GK)

Sch.: Quitt (SV Blau-Weiß 52 Erfurt)
Z.: 55
T.: 1:0 Neumeister (31.), 2:0 Fesser (80.), 3:0 Neumeister (84.)

JOHANNESPLATZ. Gegen einen starken Aufstiegsanwärter unterlag die SG Harz 04/PSV Erfurt verdient, aber in der Höhe dann letztlich doch etwas zu deutlich mit 0:3. Vor allem die Spielanteile der zweiten Halbzeit blieben somit unberücksichtigt.

Aufgrund einiger krankheits- und urlaubsbedingt Fehlender war Trainer Richter gezwungen, die erfolgreiche Auftaktformation umzustellen. Da ebenso drei Akteure durch arbeitstechnische Verpflichtungen nicht über die volle Distanz gehen konnten, blieb es dem Improvisationsgeschick von Richter vorbehalten, das Beste aus der Situation zu machen.

Und mit dem aufopferungsvollen Teamgeist auf dem Feld, dank guter Paraden von K. Schröter im Tor, einer soliden Leistung der Gebrüder Fink, von Ngvumah und dem erfahrenen J. Abendroth hielt die Abwehr die Notelf im Spiel. Zwar auch mit dem nötigen Glück ausgestattet, in den ersten 45 Minuten nicht schon hoffnungslos hinten zu liegen, behielt man mit einem knappen Rückstand noch alle Trümpfe in der Hand.

Mit jetzt erkennbarer Bewegung und einem daraus resultierenden Vorwärtsdrang gelang es der SG nach der Pause, der Partie mehr und mehr den Stempel aufzudrücken. Nur der Ausgleich gelang nicht, der eingewechselte Szallies verfehlte bei der besten Chance die lange Ecke um Haaresbreite.

So geschah, was geschehen mußte: Nach der abgesprochenen Herausnahme von Ngvumah kassierte Harz 04/PSV in den letzten zehn Minuten noch zwei Treffer, was dem gesamten Verlauf über 90 Minuten betrachtet nicht gerecht wird, den legitimen Sieg der Hausherren aber nicht in Abrede stellen soll.

Fazit

Auch mit einer zusammengewürfelten Mannschaft muß man nicht zwangsläufig chancenlos sein. Das haben Spieler und Verantwortliche im Duell mit dem Vorjahresdritten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und das ist die wichtigste Erkenntnis des heutigen Tages – und eine fundamentale für eine funktionierende Kooperation. [cr]



verfasst von: Redaktion
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