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Tag: 04 - Monat: 03 - Jahr: 2012

SG erst in zweiter Hälfte auf der Höhe vom 04.03.2012
Testspiel

So, 04.03.2012, 14:30 Uhr – Sportplatz Emleben

SV Frisch-Auf Emleben I – SG Harz 04/PSV Erfurt 4:4 (2:0)

Emleben I: Gärtler, Kästner, Ackermann, Meder, Kunze, Weller, Höner, Reek, König, Schuch, Lux (Reserve: Wagner, Geerken)
Harz 04/PSV: Olaschin (46. K. Schröter) – Kreller, Hartmann (GK), P. Schröter, Jo. Fink – Dehling (46. Ju. Fink), Kusch (76. Brückner) – Kaiser (76. Burock), Szallies – Beckert, Schulz (46. N. Abendroth)

Sch.: Engelmann (Tabarzer SV)
Z.: 25
T.: 1:0, 2:0 Schuch (13., 24.), 2:1 Kaiser (54.), 2:2 Szallies (56.), 2:3 Kaiser (63.), 3:3 Schuch (68.), 4:3 Meder (70.), 4:4 N. Abendroth (78.)

EMLEBEN. Der zweite und gleichzeitig letzte Vorbereitungstest zur Frühjahrsrunde verschlug die SG Harz 04/PSV Erfurt in den Raum Gotha. Der in der 1. Kreisklasse ansässige SV Frisch-Auf Emleben war erstmals Gegner in der Vereinsgeschichte.

Und so hätte man es sich von der wieder mit vielen Personalen angetretenen Richter-Auswahl gewünscht, nicht nur nominell, sondern auch spielerisch zu überzeugen. Doch weit gefehlt: Diese war lediglich körperlich auf dem Platz, das Agieren überließ sie den sehr engagierten Hausherren, die sich nicht zwei Mal bitten ließen, die großzügigen Chancen zu nutzen.

Keine Laufbereitschaft, mangelnde Kommunikation und fehlende Ideen waren Ausdruck einer erschreckenden Lethargie an einem trüben Nachmittag – bis zur Pause. Unterstützt von neuen Kräften entsannen sich die Akteure ihrer in den vergangenen Wochen dargebotenen Spielkultur und drehten die Begegnung innerhalb von zehn Minuten, wobei Kaiser seine gute Leistung mit zwei Toren krönte.

Daß man dann erneut in Rückstand geriet, offenbarte die vorhandenen Schwächen im Defensivverhalten der gesamten Elf. Schließlich netzte der wiedergenesene N. Abendroth im gefälligen Sturm mit Beckert zum 4:4-Unentschieden – aufgrund der technischen Überlegenheit der Landeshauptstädter nicht unverdient.

Fazit

Vielleicht sollte eine Fußballweisheit speziell für einige Experten angepaßt werden: Ein Spiel beginnt schon vor dem Anpfiff. Wer nicht die richtige Einstellung zum Mannschaftssport mitbringt, um sich auf die schönste Nebensache der Welt zu konzentrieren, der kann anderen Freizeitaktivitäten dauerhaft den Vorzug geben. Denn ein Auftritt auf dem grünen Rasen bedeutet auch immer eine Repräsentation des Vereins und eine Respektbekundung an den Gegner. [cr]



verfasst von: Redaktion
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