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Tag: 20 - Monat: 05 - Jahr: 2012

Schwache zweite Halbzeit läßt Siegesserie reißen vom 20.05.2012
1. Stadtklasse Erfurt
25. Spieltag

So, 20.05.2012, 12:30 Uhr – Sportplatz Alach

SV Alach II – SG Harz 04/PSV Erfurt 3:1 (1:1)

Alach II: Semlow, Menge, Wächter (64. Ro. Ramsthaler), Re. Ramsthaler, Lusche, Buchwald (46. Weishaupt), Feuerstein (29. Maagk), Reindel, Wowra, Panier, Berner (GK)
Harz 04/PSV: Olaschin – P. Schröter, Hartmann, Kühn, K. Schröter – Dehling, Kaiser – Szallies, Ju. Fink – Beckert (GK), Schulz (71. Burock)

Sch.: Ruschke (ESV Lokomotive Erfurt)
Z.: 40
T.: 1:0 Berner (6.), 1:1 Kühn (19., Vorarbeit Dehling), 2:1 Wowra (48.), 3:1 Weishaupt (61.)

ALACH. Mit einer 1:3-Niederlage im Gepäck trat die SG Harz 04/PSV Erfurt die Heimreise von der Alacher Höhe an, wo man nach über vier Jahren wieder zu Gast war.

Und es sah zunächst alles nach einer Fortsetzung der Erfolgsserie aus: Selbstbewußt und engagiert präsentierten sich die Richter-Schützlinge, setzten mit schnellen Kombinationen die Akzente in einer lebendigen Anfangsphase. Doch in Führung ging der auf Platz vier rangierende Neuling nach einem Paß in die Tiefe (6.), Berner ließ Olaschin dabei keine Chance.

Aber Harz 04/PSV blieb am Drücker und spielbestimmend, und so dauerte es nicht lange, bis Kühn mit schöner Direktabnahme im Anschluß an eine scharfe Ecke von Dehling den Ausgleich markierte. Auch danach gingen die Gäste hohes Tempo, scheiterten entweder an Semlow oder ihren Nerven. Trotz klarer Überlegenheit konnte man kein weiteres Tor vor dem Halbzeitpfiff erzielen.

Nach dem Seitenwechsel kam dann der Bruch im Spiel der SG: Sowohl die schnelle Führung der Alacher (48.) als auch resignierende und überforderte Akteure sorgten bei sommerlichen Temperaturen nicht für die Körperspannung, um solch eine Begegnung noch zu drehen.

Stattdessen bot die indisponierte Hintermannschaft den Hausherren die Lücken an, die – wie schon in der Hinrunde – nur darauf lauerten. Und so war es der SVA, der einen weiteren Treffer erzwang (61.) und die Partie für sich entschied, da die Erfurter keine ihrer guten Möglichkeiten zu nutzen wußten.

Fazit

Nicht der Gegner, nicht die drückende Hitze, sondern einzig und allein die eigene Darbietung im zweiten Durchgang war verantwortlich für den vermeidbaren Strauchler kurz vor der Zielgeraden. Schade, hätte man doch heute aus eigener Kraft den Klassenerhalt perfekt machen können. Nun wird die Elf letzte theoretische Zweifel beim finalen Schlußakt gegen Fortuna in heimischen Gefilden beseitigen. [cr]



verfasst von: Redaktion
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