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Tag: 23 - Monat: 09 - Jahr: 2012

Harz 04 beendet Niederlagenserie vom 23.09.2012
1. Kreisklasse Süd Erfurt-Sömmerda
7. Spieltag

So, 23.09.2012, 14:30 Uhr – Harz 04-Arena

FSV Harz 04 Erfurt – ESV Lokomotive Erfurt II 4:2 (3:1)

Harz 04: K. Schröter – P. Schröter, Hartmann, Jo. Fink – Dehling, Schalansky – Ju. Fink, Szallies, Kusch – Beckert, Schulz
Lok II: Burdach, Unverzagt (GK), Kleinsim, Zwinkau, Holzhaus, Hofmann (54. Abdul Wahab), Leister, Rapp, Förster (GK), Agboka, Schreiber

Sch.: Elliger (SV Blau-Weiß Gangloffsömmern)
Z.: 30
T.: 1:0 Dehling (12., Vorarbeit Szallies), 1:1 Schreiber (29.), 2:1 Beckert (36., Vorarbeit Schulz), 3:1 Szallies (37., Vorarbeit Beckert), 3:2 Förster (48.), 4:2 Schulz (90., Vorarbeit Dehling)

RIETH. Im Duell mit der Zweiten des ESV Lok beendete der FSV Harz 04 Erfurt seine Niederlagenserie. Durch einen jederzeit verdienten 4:2-Sieg kletterte man auf Rang vier der 1. Kreisklasse Süd.

Dabei stellte Trainer Richter die Taktik um und setzte von Beginn an auf Offensive gegen den Tabellenletzten – mit Erfolg: Nicht nur eine optische Überlegenheit sprang heraus, sondern auch die wichtige Führung durch Dehling (12.), den Szallies zuvor klug in Szene gesetzt hatte.

Ein spielerisch wie kämpferisch ansehnlicher Auftritt der Harzer wurde in der 1. Hälfte nur durch eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft getrübt, Schreiber erzielte das schmeichelhafte 1:1 für den Außenseiter (29.). Das war der Weckruf für die weiterhin motivierten Hausherren: Erst behielt Beckert nach sehenswerter Vorarbeit von Schulz die Nerven (36.), nicht einmal 60 Sekunden später setzte der Offensiv-Allrounder Szallies zum Solo an und schloß erfolgreich zu einer scheinbar beruhigenden Halbzeitführung ab.

Denn die Daberstedter verkürzten bereits drei Minuten nach Wiederanpfiff durch Förster und bewiesen, daß sie sich nicht aufgegeben hatten. Im Anschluß an eine längere Verletzungspause schien aber die Luft aus der Partie zu sein, hüben wie drüben kaum noch gelungene Spielzüge.

Nachdem die Kreisoberliga-Reserve den wachsamen K. Schröter nicht mehr überwinden konnte, blieb es ausgerechnet einem ehemaligen Lok-Akteur vorbehalten, das entscheidende 4:2 für den FSV Harz 04 zu besorgen: Schulz ließ sich die Chance in der Schlußminute nicht entgehen und vollendete abgeklärt nach schönem Doppelpaß mit Dehling.

Fazit

Ein Grand mit Vieren reichte heute folgerichtig zu drei Punkten. Die derzeit vier besten Top-Scorer des FSV teilten sich die vier Tore mitsamt Vorlagen unter sich auf und machten den Unterschied zu einem engagierten, aber nicht zwingenden Gegner aus. So gelang die Revanche für die mehr als unglückliche 0:1-Niederlage vor einem knappen halben Jahr an gleicher Stätte. [cr]



verfasst von: Redaktion
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