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Tag: 13 - Monat: 10 - Jahr: 2012

Glückliche Hausherren nach schwacher Partie vom 13.10.2012
1. Kreisklasse Süd Erfurt-Sömmerda
10. Spieltag

Sa, 13.10.2012, 14:00 Uhr – Sportplatz Ingersleben

SV Fortuna Ingersleben II – FSV Harz 04 Erfurt 2:1 (1:1)

Ingersleben II: Bickel, Roster, Berk, Nachsel (59. Reisser), Grün, Seeling, Zierenner (GK), Eichner (GK), Kropp, Mühlhausen (81. Hoppe), Körner (GK, 90. Krähmer)
Harz 04: K. Schröter – P. Schröter, Kühn, Schalansky – Dehling, Beckert (GK) – Ju. Fink, Szallies, Kusch – Jawaheri, Schulz

Sch.: Wedemann (TSG Stotternheim)
Z.: 40
T.: 0:1 Szallies (7., Vorarbeit Schalansky), 1:1 Mühlhausen (39.), 2:1 Körner (87.)

INGERSLEBEN. Stark personalgeschwächt verlor der FSV Harz 04 Erfurt gegen ebenfalls um jeden Akteur ringende Ingersleber mit 1:2. Eine schnelle Führung im Rücken und das Vervollständigen der Mannschaft in der zweiten Halbzeit reichten nicht aus, um Zählbares aus dem Landkreis Gotha mitzunehmen.

Aufgrund kurzfristiger Ausfälle taten sich für beide Trainer vor Anpfiff große Lücken auf, die nur unter erheblichen Anstrengungen geschlossen werden konnten. Den besseren Start erwischten die Gäste, die mit einer klugen Freistoßkombination von Schalansky und Szallies vorlegten.

Die Harzer agierten weiter geschickt und verbargen ihre Unterzahl durch ein laufintensives Verschieben und Engmachen der Räume. Doch wurde es versäumt, die optische Überlegenheit mittels weiterer Treffer auszudrücken. Stattdessen gelang den Hausherren noch vor der Pause durch eine Einzelaktion der Ausgleich.

Nach dem Seitenwechsel verstand es der FSV nicht mehr, seine spielerische Überlegenheit abzurufen, sondern baute kontinuierlich ab. Die erhoffte Befreiung infolge des elften Mannes ab der 65. Minute blieb aus. Dies wirkte sich psychologisch eher nachteilig aus, da man nun auf einen Selbstläufereffekt hoffte, den es im Fußball nicht gibt.

Eine absolute Parallele zur Vorwoche dann kurz vor Ende der Partie, lediglich mit umgekehrten Vorzeichen: Wieder Minute 87, es stand erneut 1:1, und wieder schaltete K. Schröter schnell – zu schnell. Das Herauslaufen aus dem Tor war ohne Not, denn die Abwehr auf der Hut, doch somit hatte Körner per Heber kein Problem.

Fazit

Letzte Woche gefeiert, heute auf dem Boden der Tatsachen, auch die schönste Nebensache der Welt kann hart sein. Aber weder am Torhüter noch am elften Mann hat es bei der samstäglichen Misere gelegen. Im Gegenteil, jeder Spieler sollte solch einen Willen zeigen, um der Truppe zur Verfügung zu stehen, denn nur dann werden sich Spaß und Erfolg nachhaltig einstellen. [cr]



verfasst von: Redaktion
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