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Tag: 05 - Monat: 05 - Jahr: 2013

Hinspieldebakel egalisiert vom 05.05.2013
1. Kreisklasse Süd Erfurt-Sömmerda
17. Spieltag

So, 05.05.2013, 14:30 Uhr – Harz 04-Arena

FSV Harz 04 Erfurt – SV Empor Walschleben II 6:0 (2:0)

Harz 04: K. Schröter – P. Schröter (62. Kaiser), Hartmann, Schalansky – Dehling, Kühn – Schaper, Szallies, Kusch – Burock (67. Nuri), Schulz (72. Jawaheri)
Empor II: Rauchmaul, M. Olivieri, Hotze, Friede (46. Kraus), Nowak (22. Klee), John, P. Olivieri, Wagner, Mascher, Sommer (90. GRK), Müller (75. Scheller)

Sch.: Krumbholz (SV Fortuna Ingersleben)
Z.: 30
T.: 1:0 Szallies (37., Vorarbeit Schulz), 2:0 Szallies (45.+1, Vorarbeit Schaper), 3:0 Kühn (55., Vorarbeit Schaper), 4:0 Burock (60., Vorarbeit Schulz), 5:0 Kühn (76., Vorarbeit Dehling), 6:0 Szallies (88., Vorarbeit Kühn)

RIETH. Im Duell zweier Tabellennachbarn behielt der FSV Harz 04 Erfurt gegen die Reserve aus Walschleben klar die Oberhand. Mit dem 6:0 (2:0) egalisierte man nicht nur das Hinspielergebnis (1:7), sondern pulverisierte auch die letzten theoretischen Hoffnungen des Kontrahenten auf den Wiederaufstieg.

Obwohl beide Mannschaften Respekt voreinander zeigten, geizten sie keineswegs mit Chancen. K. Schröter, der in der letzten Woche schon mit großartigen Reflexen geglänzt hatte, bewahrte den FSV durch überlegtes Herauslaufen nach einer halben Stunde vor einem möglichen Rückstand.

Da die Abwehr um Hartmann ansonsten aber sicher agierte, konnte auch wieder ein ansehnliches, kontrolliertes Offensivspiel aufgezogen werden, wobei der Gästetorhüter im Blickpunkt stand und mehrfach stark reagierte. Doch ein Doppelpack von Szallies vor der Pause bedeutete eine nicht unverdiente Führung der Hausherren.

In der zweiten Halbzeit blieb die Richter-Elf ihrer Linie treu und beeindruckte mit Konzentration und einem hohen Laufpensum bei sommerlichen Temperaturen. Die Treffer von Kühn und Burock (55./60.) waren dann die Entscheidung, was die Tormaschinerie jedoch nicht aufhielt und bis zum Abpfiff noch zwei weitere folgen ließ.

Fazit

Die Moral und die läuferischen Vorteile nach dem Wechsel gaben den Ausschlag. Bemerkenswert auch die Ruhe, mit der man in die Partie gegen eine Vertretung ging, die in der Hinrunde so dominiert hatte. Behält jeder Akteur die Nerven und Kontakt zum Boden, kann die eingeläutete englische Woche erfolgreich weitergehen. [cr]



verfasst von: Redaktion
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