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Tag: 08 - Monat: 05 - Jahr: 2013

Sichere Punkte verschenkt vom 08.05.2013
1. Kreisklasse Süd Erfurt-Sömmerda
20. Spieltag

Mi, 08.05.2013, 18:00 Uhr – Werner-Seelenbinder-Kampfbahn

ESV Lokomotive Erfurt II – FSV Harz 04 Erfurt 2:2 (0:2)

Lok II: Burdach, Düker, Zöllner, Unverzagt (GK), Kleinsim, Rapp, Kliche, Müller (55. Schaller), Zwinkau (GK, 66. Förster), Kerst (46. Höhne), Knoch (GK)
Harz 04: K. Schröter – P. Schröter, Hartmann, Schalansky – Dehling, Kühn – Schaper, Szallies (GK), Kusch (46. Kaiser, GK) – Burock, Schulz

Sch.: Quitt (SV Blau-Weiß 52 Erfurt)
Z.: 35
T.: 0:1 Szallies (24., Vorarbeit Burock), 0:2 Szallies (29., Vorarbeit Burock), 1:2 Zwinkau (50.), 2:2 Unverzagt (71.)

DABERSTEDT. Am Vorabend des Feiertags trat der FSV Harz 04 Erfurt bei der Zweiten des ESV Lok an und kehrte mit einem Zähler zurück. Enttäuschte Gesichter auf Seiten der Gäste sprachen Bände.

Dabei glich Teil zwei der englischen Woche keinesfalls einem Himmelfahrtskommando, ging man doch favorisiert in die Begegnung und konnte auch fast nahtlos an die überzeugenden Darbietungen der Frühjahrsrunde anknüpfen.

Zur Pause führte die Richter-Elf hochverdient durch einen Doppelpack von Szallies. Vor allem der erste Treffer war absolut sehenswert: Der engagierte Burock brachte eine hohe Flanke in den Strafraum, die der Offensivallrounder per Direktabnahme ins Netz beförderte (24.). Nur fünf Minuten später düpierte er dann den Lok-Torhüter gekonnt.

Zu sicher wähnte sich der FSV durch den Vorsprung und die Überlegenheit, hatte aber die Rechnung ohne die Hausherren gemacht, denn diese kämpften sich nach Wiederanpfiff zurück in die Partie.

Bereits in der 50. Minute übersah der Schiedsrichter eine klare Abseitsstellung, und als K. Schröter ohne Not aus seinem Kasten kam und unter dem Ball hindurchgriff (71.), war nichts mehr von Spielfreude oder Einsatzwillen erkennbar. Am Ende gab es ein Remis, was Harz nicht gerade in Feierlaune versetzte.

Fazit

Lediglich drei das Ziel verfehlende Möglichkeiten in der zweiten Halbzeit sind einfach zu wenig für einen Sieg in der Fremde. Wer plötzlich derart passiv und ideenlos auftritt, braucht sich nicht über solch ein Resultat zu wundern. Denn damit bringt sich die Mannschaft selbst um den verdienten Lohn. [cr]



verfasst von: Redaktion
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