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Tag: 20 - Monat: 05 - Jahr: 2013

Kleines Finale verloren vom 20.05.2013
1. Kreisklasse Süd Erfurt-Sömmerda
19. Spieltag

Mo, 20.05.2013, 14:30 Uhr – Harz 04-Arena

FSV Harz 04 Erfurt – SC Fortuna Erfurt I 1:3 (0:2)

Harz 04: K. Schröter – P. Schröter, Hartmann, Schalansky – Dehling, Kühn – Schaper, Szallies, Ju. Fink (41. Kusch) – Burock (59. Beckert), Schulz (71. Nuri)
Fortuna I: Natt, Meier, Jülich, Reiswich (46. Mühlberger, 51. Schatz), Steinborn, Klein, Alcala-Pintado (77. Heinemann), Haage, Vitzthum, Bimböse, Weiland

Sch.: Steinmetz (SV Blau-Weiß Büßleben)
Z.: 50
T.: 0:1 Haage (4.), 0:2 Meier (23., Foulelfmeter), 0:3 Haage (50.), 1:3 Kühn (66., Vorarbeit Schulz)
Bes. Vork.: Schalansky (Harz 04) verschießt Handelfmeter (18.)

RIETH. Im „Spiel um Platz drei“ verlor der FSV Harz 04 Erfurt gegen die Umbreit-Elf vom SC Fortuna mit 1:3. Dabei empfahl sich die mittlerweile beste Rückrundenmannschaft mit 15 Punkten aus den letzten fünf Partien und entschied auch das Duell der Emporkömmlinge nicht unverdient für sich.

Vor allem in der ersten Hälfte zeigten sich die kleinen, aber feinen Unterschiede, die sich folglich auf den Spielverlauf auswirkten: Während der FSV um das Zepter bemüht war, fackelten die Gäste nicht lange. Bereits in der vierten Minute gingen sie durch Haage in Führung und blieben bei ihren Vorstößen brandgefährlich, K. Schröter mußte stets auf der Hut sein.

Dann der nach übereinstimmenden Traineraussagen wahrscheinliche Knackpunkt der Begegnung: Nachdem Schalansky die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich in Form eines Handelfmeters vergab (18.), verwandelte Meier den nur fünf Minuten später zugesprochenen Foulstrafstoß sicher.

Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung im Rücken konnte die „Mannschaft der Stunde“ in der Folgezeit ihre schnellen Offensivakteure geschickt in Szene setzen – und schon fünf Minuten nach Wiederanpfiff jubeln: Erneut war es Haage, dessen Schuß von der Strafraumgrenze das 0:3 bedeutete, und quasi die Entscheidung.

Zwar spielten die Hausherren weiter mutig nach vorn, zeigten eine sehr ansprechende Leistung, doch mehr als der Anschluß durch Antreiber Kühn (66.) sprang nicht heraus, da der SC mit Leidenschaft sein Tor und somit die drei Punkte verteidigte.

Fazit

In einem spannenden, aber fairen Aufeinandertreffen hat es für die Richter-Elf nicht gereicht. Der stärkere Wille beim Gegner wie auch dessen Effektivität gaben letztlich den Ausschlag. Dennoch braucht man im Rieth keinesfalls zu resignieren, sondern sollte die Niederlage als Chance verstehen und im Training gezielt an Fehlern arbeiten. [cr]



verfasst von: Redaktion
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