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Tag: 20 - Monat: 10 - Jahr: 2013

Ausgeglichene Partie in Nachspielzeit verloren vom 20.10.2013
1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I
9. Spieltag

So, 20.10.2013, 15:00 Uhr – Harz 04-Arena

FSV Harz 04 Erfurt – SV Blau-Weiß Büßleben II 3:4 (1:1)

Harz 04: K. Schröter – P. Schröter, Hartmann, Kusch (GK) – Dehling, Kühn – Schalansky (46. Husseiny), Jawaheri, Nuri – Beckert (GK), Schindler
Büßleben II: Minkmar, Lamprecht (GK), Cronester, Henkel (GK), Möller, Linke (GK), Richardt, Neubauer (46. Altstädt), Topf (80. Schulz), Hucke, Franke

Sch.: Wasner (VfB Grün-Weiß 90 Erfurt)
Z.: 30
T.: 1:0 Lamprecht (27., Eigentor, Vorarbeit Kühn), 1:1 Hucke (28.), 2:1 Kühn (55., Vorarbeit Hartmann), 2:2 Altstädt (59.), 2:3 Hucke (64.), 3:3 Beckert (77., Vorarbeit Kühn), 3:4 Hucke (90.+6)

RIETH. Am 9. Spieltag gastierte die Zweite des Landesklasse-Aufsteigers aus Büßleben an der Essener Straße. Wie in früheren Begegnungen sollte auch diesmal der entscheidende Treffer sehr spät fallen.

Zudem erfüllte sich die Prophezeiung der Vereinsführung bei der Ehrung für den treuen Beckert: Das 150. Spiel im Trikot der Harzer wurde eines, was nicht nur ihm in Erinnerung bleiben wird.

Während die erste Hälfte aufgrund gleicher Feldspielanteile in einem 1:1-Remis mündete, machte sich nach dem Wechsel die ausgewogenere Besetzung bei den Gästen bemerkbar: Zwar konnte der starke Kapitän Kühn seine Mannen erneut in Front bringen (55.), doch drehten die Blau-Weißen binnen weniger Minuten die Partie. Vor allem Hucke zeigte Schwächen in der Hintermannschaft auf.

Dann schlug die Stunde des Jubilars: Er behielt nach Kühns klugem Paß in die Tiefe die Nerven und vollendete gekonnt zum 3:3 (77.). Nun deutete alles auf ein Unentschieden hin, nur die Uhr des Unparteiischen tickte und tickte, bis die sechste Minute der Nachspielzeit die Entscheidung brachte. Und keinem anderen als Hucke sollte diese gelingen.

Fazit

Gemäß einer Fußballweisheit ist eben erst Schluß, wenn der Schiedsrichter abpfeift – und wie heute alles Schall und Rauch, was man sich bis dahin erarbeitet hat. Aber Trübsal zu blasen braucht der FSV deswegen absolut nicht, immerhin wurde einer guten Vertretung der Liga Paroli geboten, was berechtigte Hoffnung für die Zukunft macht. [cr]



verfasst von: Redaktion
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