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Tag: 10 - Monat: 11 - Jahr: 2013

Glücklicher Sieg der Hausherren vom 10.11.2013
1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I
12. Spieltag

So, 10.11.2013, 14:00 Uhr – Sportplatz Frienstedt

SV Fortuna Frienstedt – FSV Harz 04 Erfurt 2:1 (0:1)

Frienstedt: Gerau, Menzel, Pirstat, Hoppe (GK), Trautmann (GK), Viererbe (GK), Bräuer, John (78. Schwarz), Schaubs (63. Hellwig), Schwarzkopf, Henfling
Harz 04: K. Schröter – P. Schröter (GK), Hartmann, Jo. Fink – Kühn (GK), Kobold – Schalansky (GK), Beckert (48. GRK), Kusch (55. Ju. Fink) – Seebonn, Burock

Sch.: Stiem (FC Rot-Weiß Erfurt)
Z.: 35
T.: 0:1 Kühn (35., Vorarbeit Schalansky), 1:1, 2:1 Menzel (46., 84.)

FRIENSTEDT. Nach dem vernehmbaren Aufwärtstrend der letzten Wochen gastierte der FSV Harz 04 Erfurt in Frienstedt. Aufgrund des tiefen Geläufs entwickelte sich eine enge Partie, welche durch individuelle Fehler entschieden wurde.

Die erste Halbzeit hatte nur wenig Nennenswertes zu bieten, zwar erspielten sich die Hausherren ein leichtes Übergewicht, zwingende Gelegenheiten blieben jedoch Mangelware. Anders die Gäste, die nach einer maßgenauen Freistoßflanke von Schalansky durch Kühn in Führung gehen konnten (35.), was den Pausenstand bedeutete.

Der zweite Durchgang nahm dann rasch Fahrt auf, die Gastgeber setzten aggressiv nach und erzielten nach der ersten Balleroberung und einem schnellen Vorstoß bereits in der 46. Minute den Ausgleich. Der FSV haderte mit sich und dem Schiedsrichter und schwächte sich kurze Zeit später mit einer Ampelkarte selbst.

Doch von nun an war wieder der Kampfgeist erwacht, der in den vergangenen Monaten bei Unterzahl abgerufen wurde, und so gelang es den Fortunen nicht, sich einen entscheidenden Vorteil zu verschaffen – bis zur 84. Minute: Ein langer Einwurf dient als Kopfballvorlage, und Menzel vollendet zum zweiten Male gegen einen zögerlichen K. Schröter.

Bis zum Abpfiff zeigte 04 eine couragierte Leistung, die nicht mehr zum verdienten Punktgewinn reichte, der Tabellenzweite siegte glücklich und betrieb somit Ergebnisfußball.

Fazit

Moral und Einsatz stimmten, aber bei einem Zwölferkader und drei schon vor der Begegnung angeschlagenen Akteuren mangelten die Alternativen, um erfolgversprechend kompensieren zu können. Nun gilt es, die Schwankungen im personellen Bereich weiter zu minimieren und durch intensives Training an den Fehlern zu arbeiten. [cr]



verfasst von: Redaktion
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