| Harzer belohnen sich mit erstem Hallentitel vom 01.02.2014 |  Hallenturnier 2014 (FSV Grün-Weiß Plaue 96)
Pokal der Präzisionsdreherei „Wilhelm Siebelist“
Sa, 01.02.2014, 13:00 Uhr – Turnhalle Plaue
Hauptrunde
Teilnehmer:
1 ESV Lokomotive Gotha I (2. Kreisklasse Westthüringen, Staffel 1)
2 SG Wurzbach/Lehesten (1. Kreisklasse Jena-Saale-Orla, Staffel Süd)
3 FSV Grün-Weiß Plaue 96 (1. Kreisklasse Mittelthüringen, Staffel West)
4 FSV Harz 04 Erfurt (1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I)
5 VfB Apolda II (1. Kreisklasse Mittelthüringen, Staffel Nord)
6 SG Wachsenburg Haarhausen II (2. Kreisklasse Mittelthüringen, Staffel C)
7 FSV Großbreitenbach/Altenfeld II (2. Kreisklasse Mittelthüringen, Staffel D)
Harz 04: K. Schröter – Schäfer (Jawaheri), Maiele – Beckert (Kusch), Leder
Sch.: Mecklenburg (FSV Gräfenroda), Keith (FSV Grün-Weiß Plaue 96)
Z.: 30
T.: Maiele 5, Jawaheri, Leder 3, Hoffmann (Eigentor), Beckert, Schäfer
PLAUE. Gleich die erste Teilnahme beim Traditionsturnier in Plaue brachte den erhofften Titelgewinn für den FSV Harz 04 Erfurt und somit die erste Trophäe der Vereinsgeschichte unter dem Hallendach.
Die moderne Spielstätte im Geragrund war Austragungsort für sieben Mannschaften aus der näheren und ferneren Umgebung, wobei die Sportfreunde aus Lehesten den weitesten Anfahrtsweg hatten. Damit gab es ein Wiedersehen für Neuzugang Schäfer mit alten Weggefährten aus der Berg- und Schieferstadt.
Aber auch Rückkehrer Maiele und Leder feierten einen gelungenen (Wieder-)Einstand in den Reihen der Erfurter, die gemeinsam zwei Drittel der Treffer erzielten und so maßgeblich zum Erfolg beitrugen. Durch die eingeschlagene Siegesserie und viele Unentschieden der Konkurrenz lag man auf Kurs, doch eine unerwartete Niederlage im vorletzten Duell mit Haarhausen brachte noch einmal Spannung um den Turnierausgang.
Und wie beim schnellen Disponieren der kurzfristigen Absage einer Vertretung zu Beginn hatten die Veranstalter auch am Ende ein glückliches Händchen: Die letzte der insgesamt 21 Paarungen avancierte zum Finale, die Reserve vom VfB Apolda hielt lange dagegen, prüfte K. Schröter ein ums andere Mal, bevor der FSV mit 2:0 triumphieren konnte.
Fazit
Der Wettstreit um den ausgelobten Pokal der ortsansässigen Dreherei war eine schöne Abwechslung und willkommene Überbrückung der spielfreien Zeit. Mit gesundem Ehrgeiz und Freude an der Sache ließ man das Ziel nicht aus den Augen und gewann letztlich verdient. Das positive Auftreten führte auch zu neuen Kontakten in die Glockenstadt Apolda. [cr]
Spielübersicht:
Tabelle:
Sieger Hallenturnier 2014 (FSV Grün-Weiß Plaue 96): FSV Harz 04 Erfurt
verfasst von: Redaktion |
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