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Tag: 30 - Monat: 08 - Jahr: 2014

Zu neunt zu drei Punkten vom 30.08.2014
1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I
1. Spieltag

Sa, 30.08.2014, 15:00 Uhr – Sportplatz Stotternheim

TSG Stotternheim II – SG Harz 04/Erfurt Nord II 2:3 (1:1)

TSG II: Krohn (GK), Sello, Berkner, Born, John (57. Krämer), Böhm, Persing, Walther, Möller, Klass, Fett
Harz 04/N. II: Hartl – Domin, Kühn, Dehling – Husseiny, Ngvumah, Bednarzyk, Barnikol – Büchner

Sch.: Boykov (FC Gebesee 1921)
Z.: 15
T.: 1:0 Persing (29.), 1:1 Dehling (33.), 1:2 Kühn (54., Vorarbeit Barnikol), 2:2 Walther (81.), 2:3 Büchner (86., Vorarbeit Kühn)

STOTTERNHEIM. Die SG Harz 04/Erfurt Nord II startete erfolgreich in die Punktspielrunde 2014/15: Bei dem redlich verdienten 3:2-Sieg in Stotternheim bot man eine beeindruckende Vorstellung.

Mit nur neun Akteuren angetreten, ging die von Trainer Maalej glänzend eingestellte und hochmotivierte Mannschaft in die Partie und überzeugte über die gesamte Spieldauer mit einem Höchstmaß an Einsatzbereitschaft und unbändigem Willen.

Kühn und Dehling avancierten dabei zu den tragenden Säulen und zur verlängerten Hand des engagierten Coaches, immer wieder wurden die Mitstreiter klug in die großen Lücken geschoben, die sich dem Neuling naturgemäß boten.

Der neutrale Beobachter merkte schon in der ersten Hälfte, daß trotz allem ein ausgeglichenes Kreisklasse-Duell sich entwickelte. Das 1:0 der TSG nach einer Ecke (29.) egalisierte Dehling mit einem gekonnten Freistoß umgehend, ein spannender zweiter Abschnitt stand bevor.

Und in diesem zeigte Harz/Nord II seine ganze Entschlossenheit: In der 54. Minute erzielte Kühn mit sehenswertem Schuß sogar die Führung. Mit notwendiger Abgeklärtheit hätte sich Barnikol heute nachmittag in der Torschützenliste weit absetzen können, doch zu überhastet vergab er beste Möglichkeiten und die Vorentscheidung.

So schafften es die Hausherren, nach einem weiteren Standard den Ausgleich zu erzielen (81.), aber fünf Minuten vor dem Ende behielt Büchner nach schöner Vorarbeit vom Kapitän die Nerven und vollendete zum umjubelten Siegtreffer.

Fazit

Ein vermeintliches Ungleichgewicht der Kräfte führt nicht zwangsläufig zu dem erwarteten Ergebnis. Mit guter Moral und der richtigen Taktik kann im Mannschaftssport viel kompensiert werden. Doch sollte trotz berechtigter Freude weiter das Hauptaugenmerk auf einer schlagkräftigen ELF liegen. [cr]



verfasst von: Redaktion
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