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Tag: 13 - Monat: 09 - Jahr: 2014

Betriebsunfall bei Stahlbauern vom 13.09.2014
1. Kreisklasse Erfurt-Sömmerda, Staffel I
3. Spieltag

Sa, 13.09.2014, 15:00 Uhr – Sportstätte der Stahlbauer, Gispersleben

TSV Motor Gispersleben II – SG Harz 04/Erfurt Nord II 10:1 (6:1)

Motor II: Paulig, Köttig, Eismann, Schmidt, C. Meister, Henke, Friedemann (GK, 63. Hagenbring), S. Meister (52. Topp), Müller, Stein, Köhler (74. Hartleb)
Harz 04/N. II: Winkler – Domin, Dehling, Kühn, Bednarzyk – Kaiser, Trostmann – Elsner, Barnikol – Büchner, Husseiny

Sch.: Wegehenkel (TSV 1990 Bilzingsleben)
Z.: 35
T.: 0:1 Barnikol (5., Vorarbeit Dehling), 1:1 Müller (15.), 2:1, 3:1 Friedemann (16., 25.), 4:1 Köhler (29.), 5:1 Müller (30.), 6:1 Köhler (36.), 7:1 S. Meister (48.), 8:1 Müller (58.), 9:1, 10:1 Stein (76., 85.)
Bes. Vork.: Büchner (Harz 04/N. II) Feldverweis nach Schiedsrichterbeleidigung (38.)

GISPERSLEBEN. Nach dem überaus positiven Saisonstart mit zwei Siegen wurde Harz/Nord II von Gispersleben II jäh gestoppt: 1:10 hieß es am Ende, obwohl alles so gut begonnen hatte.

In der 5. Minute reagierte Barnikol bei einem Freistoß aus dem Halbfeld am schnellsten, sein erster Treffer bedeutete die Führung der Gäste. Doch ohne ausgebildeten Schlußmann war es lediglich eine Frage der Zeit, bis sich die Hausherren mit einem zwar einfachen, aber äußerst effektiven Rezept den Weg zum Erfolg bahnten.

Die schnellen Spitzen wurden gekonnt in Szene gesetzt, die Abwehr ausgehebelt, bevor Winkler im Tor einem leidtun mußte. Ein Doppelschlag drehte die Partie, ein weiterer sorgte für klare Verhältnisse in einem ungleichen Duell. Mit dem 1:6 zur Pause hatte man nicht nur die Begegnung verloren, sondern dazu Büchner nach unnützem Feldverweis.

Die zweite Hälfte war noch vom Mute der Verzweiflung der SG geprägt, nicht ganz unter die Räder zu kommen, aber ein zweistelliges Ergebnis ließ sich nicht mehr vermeiden.

Fazit

Beim Griff nach dem dritten Sieg in Folge verbrannte man sich gehörig die Finger, denn die Stahlbauern kochten auf Hochtouren. Sollte dieser Betriebsunfall keine negativen Auswirkungen haben, dann wird sich die Maalej-Elf wieder auf harte Arbeit besinnen müssen. Alles braucht seine Zeit und viel Geduld! [cr]



verfasst von: Redaktion
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